Whooo! Und wie ich mich unbesiegbar fühle! 99 Drabbles! Yeah! Mann, bin ich stolz auf mich, dass ich endlich mal was bis zum Schluss durchgezogen habe. Wie bitte? Die Challenge sprach von 100, nicht 99? Tjaaa … das mag sein, aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht in letzter Minute noch(mal) meine eigenen Regeln brechen würde! Außerdem sind es ohnehin schon 101 Tage seit Beginn der Challenge, daher ist dies hier das allerletzte Drabble. Dann ist Schluss.
Und um den Regelbruch perfekt zu machen, erkläre ich diesmal auch nicht, was ein Drabble überhaupt ist. Aber ganz ehrlich: Wer das jetzt noch nicht mitbekommen hat, für den kann ich echt nichts tun.
Wie hat dir die Challenge gefallen? Wie fandest du die Idee? Und wie findest du dieses Drabble? Lass es mich wissen und bewerte alle, die du gelesen hast, mit den Sternen unten drunter. Danke für deine Zeit, ich weiß sie sehr zu schätzen!
100 Drabbles in 100 Tagen – 100: Jetzt ist aber wirklich Schluss mit Prokrastinieren!
Also schön, hier kommt es doch noch, das einhunderste Drabble, aber schön versteckt unter dem 99., wo es hoffentlich keiner findet.
Bild: Weiher bei Wallersdorf, ca. 2013
Fun Fact: Während ich diese 100 Drabbles geschrieben habe., habe ich außerdem einen ersten Rohentwurf von Band 2 meiner Seelensaga mit dem Arbeitstitel Seelenwunden und 82.000 Wörtern Länge verfasst und den ersten Band Seelenschulden für die Veröffentlichung ein letztes Mal vollständig überarbeitet (neben meiner Vollzeittätigkeit als Übersetzerin und zweitem Familienoberhaupt). Das alte Sprichwort „Wenn du was Dringendes zu erledigen hast, gibt es jemandem, der schon Tausend Sachen tun muss“ bewahrheitet sich doch immer wieder. Am ehesten bekommt man Dinge erledigt, wenn es ein bisschen mehr ist, als man realistischerweise schaffen kann – bis man es doch tut.