Hui, jetzt sind wir aber ganz tief im Nineties-Trash angekommen! Aber was soll ich sagen? Dieser Song war titelgebend für meinen allerersten Gehversuch als Romanautorin (irgendwann überarbeite ich dieses Ding, irgendwann …) und hat mir das Handy eingebracht, mit dem ich über 600 Kilometer den Kontakt zu meiner ersten großen Liebe hielt (mit der ich seit nun bald 20 Jahren verheiratet bin). Das Drabble hat mit all dem natürlich überhaupt nichts zu tun, sondern ist wie die meisten der letzten aus einem Prompt einer meiner wundervollen Familienmitglieder entstanden, die ich seit einiger Zeit regelmäßig am Essenstisch einsammele (die Prompts, nicht die Familienmitglieder).
Drabble-Definitionen hab ich ja nun schon eine Menge geschrieben, aber warum nicht noch einmal von vorn? 100 Wörter, 1 Geschichte, 0 Langeweile. Kann man lassen, oder?
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