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100 Drabbles in 100 Tagen – 34: I Walk Alone

Jorn Lande hat eine Stimme, die meine Seele entflammt und mir Trost spendet, ich könnte ihm stundenlang zuhören. Okay, das tue ich auch tatsächlich. Natürlich hätte ich auch eines seiner weniger bekannten Lieder wählen können, aber meistens ist der Grund dafür, dass ein Lied schon Millionen Mal angehört wurde, dass es verdammt geil ist. Wie […]

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100 Drabbles in 100 Tagen – 32: Navigate the Seas of the Sun

Es ist Pfingstsonntag, ich sitze hier mit einer Tasse Salbeitee (fragt mich nicht, warum, ich den mag, ist halt so) und plane einen weiteren Satz Drabbles, indem ich die Songtitel meiner aktuellen Playlist in der Reihenfolge eingebe, in der sie der Randomizer der Musik-App sortiert hat und finde mich einmal mehr bei Bruce Dickinson wieder,

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100 Drabbles in 100 Tagen – 31: The Best is Yet to Come

Nostalgie ist ein komisches Tier, das uns regelmäßig dazu verleitet, Dinge durch eine rosarot gefärbte Brille zu betrachten. Manche Dinge zu verklären ist gefährlich, bei anderen ist es unkritisch, eine romantisierte, idealisierte Erinnerung daran zu haben. Das gilt etwa für Fernsehserien der Neunziger, bei denen sich mir heute die Zehennägel aufrollen würden, die mich damals

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100 Drabbles in 100 Tagen – 30: I’ve no more fucks to give*

Keine Sorge, der Titel bedeutet nicht etwa, dass dies hier das letzte Drabble ist oder schlimmer noch: ein Drabble, das gar keines ist, weil es 101 oder 99 oder eine beliebige andere Anzahl Wörter hat, außer exakt hundert. Es ist einfach ein Song, den ich richtig gern mag, so wie die 29 bisherigen, und deshalb

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100 Drabbles in 100 Tagen – 29: Last Rays of the Sun

Oh, was haben wir denn hier? Hat sich da etwa die Protagonistin meines Debüt-Romans Seelenschulden in meine Drabbles geschlichen? Nice! Ich fasse mich heute kurz und lasse die Geschichte einfach für sich sprechen. Drabble-Definition: Ein kurzgeschichtenartiger Textschnippsel aus exakt einhundert Wörtern, der im Idealfall unterhaltsam ist und für sich allein stehen kann. Gelungen? Sag’s mir!

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100 Drabbles in 100 Tagen – 28: Holding out for a Hero

Ich auch, Bonnie, ich auch. Aber die sind ja ziemlich selten geworden heutzutage. Zum Glück kann ich mir einfach einen drabblen. Hm … das klingt irgendwie als wäre es ein Euphemismus für was anderes. Aber was klingt nicht so, als wäre es ein Euphemismus für was anderes? Wer sich auch gerne mal einen reindrabblen möchte,

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