Bess

Bernadette „Bess“ Klein wurde 1982 in Berlin geboren. Heute lebt sie mit ihrem Mann, zwei Teenagern und einem Kater in Niederbayern. Sie arbeitet als freiberufliche Übersetzerin für mehrere internationale Unternehmen. Ihr erster Roman „Seelenschulden“ erscheint voraussichtlich 2023.

31.10.2102

Eine Kurzgeschichte für eine 7-14-7-Übung des Schreibforums. Ich habe mich beeilt, sie hier zu veröffentlichen, bevor alles unten Beschriebene lange vor 2102 Wahrheit wird. ###Zielpunkt erreicht###…###…###starte Aufzeichnung###…„Liebe Nana,es ist eine meiner frühesten Erinnerungen: Wir sitzen in eurem Wohnzimmer, ich bin drei oder vier, auf Mamas geliebter Eckcouch. Wahrscheinlich stünde sie noch heute dort, wäre sie […]

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KI – die Zukunft des kreativen Schreibens?

In einem kürzlichen gesehenen Video wurde der Einsatz von KIs angepriesen, die auf Knopfdruck Blogbeiträge, Aufsätze und ganze Romane schreiben. Verlockend, wenn man gerade mitten in einer 100-Tage-100-Beiträge-Challenge ist und Tag 10 viel schneller vergeht als Ideen für einen Beitrag reinkommen. Als bekennender KI-Nerd habe ich das Ganze direkt ausprobiert und das Ergebnis – da

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Surprise Brodén

Ich bin zwar kein Riesen-Sabaton-Fan, aber Joakim Brodén ist nicht nur eine coole Socke, sondern hat auch eine ziemlich markante Stimme. Entsprechend ist es für mich immer ein großer Spaß, wenn Spotify mir mal wieder ein Lied unterschiebt, in dem er auch dabei ist. Ich habe die mal alle gesammelt und in einer Playlist vereint.

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Noch’n Gedicht

Es gibt Tage, da bin ich müder als sonst (und ich bin sonst schon reichlich müde). Aber ich versuche, meine Challenge ernstzunehmen. Deshalb gibt es heute nur einen kleinen Reim, den ich irgendwann zu nachtschlafener Stunde fabriziert habe. This is no ordinary taleIt’s a story of ghosts and demons at scaleNot specters or spooks of

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Capwned! – Ein ganz normaler Morgen

Eines der Bücher, an denen ich zur Zeit arbeite, hat den Arbeitstitel Capwned! und erzählt die Geschichte einer Indie-Wrestlerin und Programmiererin aus München. Jolene möchte endlich ihren großen Traum verwirklichen – einmal vor der Kamera ihrer kleinen Indie-Liga zu stehen, statt immer nur im Technikraum zu sitzen. Als dieser Traum droht, endgültig zu zerplatzen, riskiert

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Crazy, mad, insane

Das ist nicht nur eine Beschreibung, die hervorragend auf die meisten meiner Protagonist:innen passt. Es ist auch mein Lieblingslied von einer meiner Lieblingsbands Beast in Black, das ihr hier anhören könnt: Dieses Gefühl, nicht dazu zu passen, und sich auch nicht anpassen wollen, ist für mich der Kern des Songs. Im Rahmen meiner 100-Tage-100-Beträge-Challenge stellte

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Zwanzig Jahre

Für eine Foren-Schreibübung vor einigen Jahren habe ich den ersten Liebesbrief meines Lebens verfasst. Er ist ein bisschen autobiografisch. Obwohl mein Leben glücklicherweise weit mehr nach meinen Wünschen verlaufen ist als das der bedauernswerten Briefeschreiberin, frage ich mich manchmal, was wohl gewesen wäre, wenn ich damals schon gewusst hätte, was ich heute weiß. Liebe C.,

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