Bess

Bernadette „Bess“ Klein wurde 1982 in Berlin geboren. Heute lebt sie mit ihrem Mann, zwei Teenagern und einem Kater in Niederbayern. Sie arbeitet als freiberufliche Übersetzerin für mehrere internationale Unternehmen. Ihr erster Roman „Seelenschulden“ erscheint voraussichtlich 2023.

Noch’n Gedicht

Es gibt Tage, da bin ich müder als sonst (und ich bin sonst schon reichlich müde). Aber ich versuche, meine Challenge ernstzunehmen. Deshalb gibt es heute nur einen kleinen Reim, den ich irgendwann zu nachtschlafener Stunde fabriziert habe. This is no ordinary taleIt’s a story of ghosts and demons at scaleNot specters or spooks of […]

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Capwned! – Ein ganz normaler Morgen

Eines der Bücher, an denen ich zur Zeit arbeite, hat den Arbeitstitel Capwned! und erzählt die Geschichte einer Indie-Wrestlerin und Programmiererin aus München. Jolene möchte endlich ihren großen Traum verwirklichen – einmal vor der Kamera ihrer kleinen Indie-Liga zu stehen, statt immer nur im Technikraum zu sitzen. Als dieser Traum droht, endgültig zu zerplatzen, riskiert

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Crazy, mad, insane

Das ist nicht nur eine Beschreibung, die hervorragend auf die meisten meiner Protagonist:innen passt. Es ist auch mein Lieblingslied von einer meiner Lieblingsbands Beast in Black, das ihr hier anhören könnt: Dieses Gefühl, nicht dazu zu passen, und sich auch nicht anpassen wollen, ist für mich der Kern des Songs. Im Rahmen meiner 100-Tage-100-Beträge-Challenge stellte

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Zwanzig Jahre

Für eine Foren-Schreibübung vor einigen Jahren habe ich den ersten Liebesbrief meines Lebens verfasst. Er ist ein bisschen autobiografisch. Obwohl mein Leben glücklicherweise weit mehr nach meinen Wünschen verlaufen ist als das der bedauernswerten Briefeschreiberin, frage ich mich manchmal, was wohl gewesen wäre, wenn ich damals schon gewusst hätte, was ich heute weiß. Liebe C.,

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Hörempfehlung: Was weiße Menschen nicht über Rassissmus hören wollen, aber wissen sollten

Auch, wenn der Titel etwas anderes vermuten lässt, zieht Alice Hasters zu Beginn die Samthandschuhe an und legt sie bis zum Schluss nicht ab. Geduldig, mitfühlend und verständnisvoll gibt sie Antworten auf viele Fragen, von denen ich zum Teil nicht einmal gewusst habe, dass ich sie stellen sollte. Anhand ihrer eigenen Biografie zeichnet sie ein

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Ausdrucksweisen

Du hast so eine Ausdrucksweise, die manchmal für dich und manchmal gegen dich arbeitet. Sarah Wer Autor*in sein will, hört oft, dass die eigene Stimme das ist, was Leser für deine Geschichte einnimmt und dazu bringt, mehr von dir lesen zu wollen. Jede Geschichte wurde schon einmal erzählt – aber eben nicht von dir. Als

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100 Tage – 100 Beiträge

Alles neu macht der Mai! Zum Beispiel dieses (diesen?) Blog. Um endlich einmal wieder eine Schreibroutine zu bekommen, stelle ich mir hiermit die Challenge, ab heute die nächsten 100 Tage jeden Tag einen Blog-Beitrag zu erstellen. Egal worüber, egal wie lang, Hauptsache mit Bild. Und um mich nicht zu überfordern, soll das für heute schon

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Drachenkönigin

Nachdem der Bookdates-Contest nun abgeschlossen ist, möchte ich hier auch noch meinen Fantasy-Beitrag archivieren. Wer weiß, vielleicht begegnet man dieser Szene in der Zukunft in einem Talandor-Roman? „Nein!“ Varga schleuderte ihn zu Boden und richtete die Schwertspitze auf seine Kehle. „Du gehst erst, wenn ich die Wahrheit gehört habe!“ Schlagartig verstummten die Gespräche in der

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